Ich empfehle unbedingt ein Mobbingtagebuch zu führen, d.h. ein festes Notizbuch, in welches alle Vorgänge chronologisch eingetragen werden,welche als systematisches Schikanieren oder Diskriminieren am Arbeitsplatz anzusehen sind.

Manchmal reicht eine beleidigende Äußerung, welche dokumentiert wurde, um den Fall bei Verhandlungen zu wenden.

Viele sagen zwar, ein solches Mobbingtagebuch hat ja deshalb keinen Wert,weil man selbst seine subjektiven Empfindungen einträgt. Dabei wird aber verkannt, das die Gegenseite im Zweifel verpflichtet ist, dann im Detail auf die Vorwürfe im Detail einzugehen. Es reicht dann eben nicht, dass die Gegenseite den Vortrag als Blödsinn abtut.

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