Zwangsversteigerung: Chancen und Risiken
Betroffene Schuldner sehen oft nicht die Chancen, sondern nur die Gefahren
Sie sind von der Zwangsversteigerung betroffen und man droht Ihnen, Ihr Haus wegzunehmen?
Es gibt unter Umständen durchaus Möglichkeiten dies zu verhindern. Ihre Bank, welche die
Zwangsvollstreckung betreibt, ist nicht unbedingt der richtige Berater in dieser heiklen Situation.
Häufigste Fehler
- Kopf in den Sand stecken
- Auf die Forderungen der Bank eingehen, ohne einen versierten und hierauf spezialisierten Berater zu kontaktieren
- Resignieren
Stellen Sie sich folgendes Szenario vor: Sie sind unverschuldet in Zahlungsrückstand mit Ihrer Haus-Darlehens-Rate gekommen. Die Bank stellt das Darlehen fällig. Sie bekommen einen Eintrag in die Schufa und es droht die eidesstattliche Versicherung. Trotzdem kann es Lösungen geben, wie sie in dem Haus weiterhin wohnen bleiben können, und nach außen nicht ersichtlich ist, dass das Haus zwangsversteigert wurde.
Dieses Thema sollte nicht unbedingt öffentlich kommuniziert werden. Gerne können Sie sich aber vertrauensvoll an die Rechtsanwaltskanzlei Borth, einen unserer Vertragspartner. wenden.
Wichtige Tipps
- Am Besten vor Stellung des Zwangsversteigerungsantrages Kontakt mit Experten aufnehmen, z.B. mit Rechtsanwälten, welche auf diesem Gebiet Erfahrung haben
- Freunde und Bekannte fragen, ob diese eventuell das Haus kaufen bzw. in eine Finanzierung einsteigen, bei der sicher gestellt ist, dass künftig die Miete pünktlich fließt
- Mit Experten eine tragfähige Lösung für die Zukunft ausarbeiten